Wenn du mich fragst, woher ich meine Weisheiten habe…

Auf meinen Workshops werde ich oft nach Buchtipps gefragt. Es spricht nichts dagegen, meine Empfehlungen zu veröffentlichen, damit transparent wird, wer mich am meisten inspiriert hat.

 

Als meine Strategie-Methode, die Landkarte „Besser unternehmen“ herauskam, sind bereits im Video dazu eine Reihe von Namen gefallen. Namen von Menschen, ohne die es diese Methode gar nicht gäbe.

 

Im Coaching bei mir geht es bekanntlich in erster Linie um das eigene Selbst-Verständnis, die Sicht auf sich selbst und die Welt. Meine eigene Schulung dazu wurde maßgeblich begleitet von Erkenntnisforschern des 20. Jahrhunderts wie Heinz von Foerster. Meinen Blick auf Unternehmen hat maßgeblich Dirk Baecker mitgeprägt. 

 

Meine Zeit als Marketing-Dozent bereicherte Jörg Tropp und wer sich mit unternehmerischen Selbstmanagement befasst, kommt an Stefan Merath nicht vorbei. Letzterer liefert seine Einsichten in belletristischer Form, was ich – der sonst sehr durch Fach- und Sachliteratur geprägt ist – sehr mag. Merath war allerdings nicht der erste, der das Unternehmersein auf diese Weise verarbeitete. Eine frühe, aber heute wieder sehr aktuelle Variante fand ich bei Janusz Korczaks Bankrott des kleinen Jack.

 

In letzter Zeit befasse ich mich etwas kritischer mit der Form der aktuellen Ökonomie. Empirisch ausgesprochen fundiert macht das Philip Mirowski.

 

Als bekennender Fan des Club of Rome darf ich Ernst Ulrich von Weizsäcker und Anders Wijkman nicht unerwähnt lassen.

 

Und wie unternehmerisch gelebte Humanität aussieht, gibt Philipp Ruch einen schönen Einblick.

 

Um mein Methodenset weiter zu entwickeln, lasse ich mich auch von Ken Wilber inspirieren.

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